Sachsen-Anhalt
ist ein junges Bundesland mit einer langen industriellen Tradition. Technische
Innovationen sowie die günstige Lage im Herzen Europas führten dazu, dass sich
in dieser Region zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Zentrum des industriellen
Fortschritts herausbildete. 22 Jahre nach der Wiedervereinigung gehört das
Innovationspotenzial Sachsen-Anhalts wieder zu den wesentlichen Stärken des
Landes. Die Basis dafür bilden die gut entwickelte Forschungslandschaft und die
enge Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Zahlreiche renommierte
Firmen aus dem In- und Ausland engagieren sich deshalb in Sachsen-Anhalt. Die
weltbekannten Aspirin-Tabletten produziert die Firma Bayer in Bitterfeld und
liefert sie von dort in alle Welt. Das Glas für die neue Kuppel des Berliner
Reichstagsgebäudes hat der US-Flachglashersteller Guardian Industries in seinem
Wolfener Werk gefertigt.
Diesen innovativen Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln ist eines der Hauptanliegen der Landespolitik. Die Landesregierung beschäftigt sich deshalb vorrangig mit der Förderung der Wirtschaftsentwicklung sowie der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen.
Diesen innovativen Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln ist eines der Hauptanliegen der Landespolitik. Die Landesregierung beschäftigt sich deshalb vorrangig mit der Förderung der Wirtschaftsentwicklung sowie der Schaffung und dem Erhalt von Arbeitsplätzen.
Für die Bildung wird in Magdeburg auch enorm viel getan.Die Otto-von Guericke Universität hat für die Studiengänge Naturwissenschaften und Medizin einen hervorragenden Ruf. Viele Studenten beleben bekanntlich die Infrastruktur und die Wohnungsnachfrage.
AntwortenLöschenDie Schaffung von Arbeitsplätzen geht dann natürlich auch mit der Schaffung von Wohnraum einher. Das Filor Emissionshaus mit Sitz in Magdeburg kümmert sich hier sehr um denkmalgeschützte Häuser. Einmal wird dadurch das gediegene Stadtbild erhalten, zum anderen werden moderne Innenanlagen erstellt. Tolles Konzept!
AntwortenLöschenHallo Hans, da hast du natürlich recht. Schließlich ist Magdeburg Landeshauptstadt. Und da wird zuerst investiert. Ist ja nicht zuletzt ein Politikum. Das Filor Emissionshaus ist ja auch dort ansässig und recht rührig, wie ich gelesen habe.
AntwortenLöschenDen innovativen Wirtschaftsstandort weiter entwickeln ist die eine Sache. Ein schönes Stadtbild zu erhalten, wie es das Emissionshaus Filor durch die Sanierung denkmalgeschützter Häuser macht, eine andere.
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