Das
Thema könnte zum Wahlkampfthema werden. Viele Deutsche leiden unter der Höhe
ihrer Miete oder gar unter der Situation, dass sie keinen angemessenen Wohnraum
finden. Die Baubranche, der Deutsche Mieterbund und die Immobilien-Wirtschaft
geben hierzu seit Jahren Studien in Auftrag – und die kommen immer
wieder zu einem eindeutigen Ergebnis. Das Problem ist der Engpass,
denn seit Jahren werden in Deutschland zu wenige Wohnung gebaut. Das Problem
ist also hausgemacht, so beispielsweise das Fazit des Deutschen Mieterbunds.
Die höchste Nachfrage besteht dabei in wachsenden Großstädten, in Ballungszentren
sowie in Universitätsstädten. Immer wieder wird die Forderung laut, dass
kurzfristig bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden sollte. Die Politik nimmt
jedoch Abstand davon, die Wohnbauförderung staatlich voranzutreiben, vielmehr
wird derzeit darüber nachgedacht, steuerliche Förderungen für Investoren zu
ermöglichen.
Freitag, 28. Juni 2013
Mittwoch, 26. Juni 2013
Emissionshaus Filor , Magdeburg: Berlin bei Investoren sehr gefragt
Alle schauen auf Berlin:
Versicherungen, Fonds, Vermögensverwaltungen, Family Offices. Nahezu
alles in Berlin ist gefragt. Neben Wohnungen haben Investoren Büros, Läden oder
Hotels sowie Gewerbeflächen im Blick. Allein im ersten Quartal haben
Investoren in Berlin für 830 Million € Gewerbeimmobilien erworben, so der
Immobiliendienstleister Jones Lang Lasalle. Damit liegt Berlin
beim Transaktionsvolumen nur knapp hinter München auf dem zweiten Platz. Die
acht größten Deals waren dabei Büroverkäufe. Was vor Jahren noch nahezu
unmöglich erschien, ist heute Realität. Zwar waren die Verkäufe im ersten
Quartal durch so genannte Überhänge besonders groß, Jones
Lang Lasalle geht jedoch davon aus, dass wir in diesem Jahr in der
deutschen Bundeshauptstadt ein besonders hohes Niveau erleben werden.
Montag, 24. Juni 2013
Filor Emissionshaus Magdeburg: Immobilien-Kapitalanlagen richtig genutzt
Rund 45 Prozent der Haushalte lebt in den eigenen vier
Wänden. Dies ergab unter anderem die aktuelle Volksbefragung Zensus. In
Zahlen ausgedrückt, besitzen wir beispielsweise 9,3 Millionen
Eigentumswohnungen. Dies heißt aber auch, dass mehr als die Hälfte der Bewohner
hierzulande zur Miete leben. Im europäischen Vergleich schneiden wir damit
vergleichsweise schlecht ab.
Immer mehr Menschen leisten sich dabei eine oder mehrere
Wohnungen als Kapitalanlage. „Sie nutzen dabei parallel unterschiedlichste
Trends, die seit Jahren eine recht hohe Planbarkeit garantieren“, erklärt der
Immobilienexperte Thomas Filor. So kommen am deutschen Immobilienmarkt gleich
mehrere Vorteile zusammen: weiterhin vergleichsweise günstige
Einkaufspreise der Immobilien, außerordentlich niedrige Kreditzinsen für
Darlehen und ein Mietniveau, das im gesunden Verhältnis zu den
Immobilienpreisen steht – an einigen Standorten sogar deutlich darüber.
Wohnungen und Häuser sind dabei derzeit gefragt wie lange nicht mehr.
Die Preise steigen. Dennoch sehen Experten bei weitem keine Preisblase, da sich
das Verhältnis der Kaufpreise zu den Mieten und das vorhandene Angebot an
Wohnungen und Häusern in einem normalen Verhältnis bewegt. So bekundet auch das Institut der deutschen
Wirtschaft in Köln, dass trotz extrem niedriger Zinsen weder eine expansive
Kreditvergabe noch eine hohe Dynamik im Hinblick auf Käufe und Verkäufe
festzustellen ist (Link: http://www.iwkoeln.de/de/themen/unternehmen-und-branchen/immobilien/immobilienfinanzierung).
Jens-Ulrich Kießling, Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD)
bestätigt zugleich, dass die Preisanstiege einem längst überfälligen
Aufholprozess der deutschen Wohnungsmärkte geschuldet seien.
Als Investor fragt man sich dabei: Gibt es Immobilien, die sich fast vom
selbst finanzieren, zumal steuerliche Aspekte heute kaum mehr eine Rolle
spielen? Die Antwort hierauf. Ja, die gibt es – allerdings sollte man einige
wichtige Aspekte berücksichtigen. Beachtet man einige Spielregeln, ist der
Vermögensaufbau mit Immobilien mit überschaubarem Eigenaufwand möglich,
allerdings sollten die Einkommensverhältnisse dem auch entsprechen – was durch
eine Finanzierungsanfrage bei einer Bank oder einem sonstigen
Finanzierungsspezialisten schnell herauszufinden ist.
„Grundsätzlich gilt dabei der oft zitierte Satz, dass das wesentliche
Argument einer Immobilieninvestition die Lage ist, dann die Lage und
schließlich die Lage. Allerdings unter der Voraussetzung, dass zudem die
Qualität des Objektes und dessen Verwaltung stimmen müssen“, erklärt der
Immobilienexperte. Thomas Filor konzentriert sich mit seinem Emissionshaus
Filor hierzu auf nur wenige prosperierende Standorte und bietet dort einen
Rundum-Service (Link: http://filor-emissionshaus-magdeburg.blogspot.de). „Unter
dem Stichwort Lage sollte man sich zudem die wirtschaftlichen Kennzahlen einer
Stadt, dessen Umfeld sowie die Mikrolage ansehen“, erklärt er. So gäbe es
schlechte Vermietungsstandorte in ansonsten sehr gefragten Städten,
gleichzeitig könne so mancher Standort aber auch erst auf den zweiten Blick
überzeugen. So entwickle das Emissionshaus Filor seit Jahren moderne und dennoch
bezahlbare Wohnungen, die sich aufgrund der guten Mietrendite hervorragend als
Kapitalanlagen eignen. Der gute Zustand und die hochwertige Ausstattung bei
stetiger Nachfrage seien dabei die Garanten für eine langjährige Vermietbarkeit
und die Chancen auf Wertsteigerungen.
Freitag, 21. Juni 2013
Emissionshaus Filor Magdeburg: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
Die
Kreativwirtschaft des Landes liegt mit 4,9 Prozent Anteil an der
Gesamtwirtschaft im Land deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit dem
Wettbewerb BESTFORM 2013 will das Land Sachsen-Anhalt dieses Potential weiter
erschließen und für den Mehrwert der Kreativwirtschaft sensibilisieren. Der
Wettbewerb bietet eine Plattform zur Vernetzung zwischen Kreativwirtschaft und
Industrie und initiiert so Partnerschaften ganz unterschiedlicher Branchen. BESTFORM
2013 hat sich zur Aufgabe gemacht, herausragende gemeinsame Entwicklungen zu
honorieren und zu unterstützen.
„Kreative Köpfe
sind im Zeitalter der Wissensgesellschaft mindestens ebenso wichtige
Standortfaktoren wie Infrastruktur, Bodenschätze oder Lohnstückkosten. In
Sachsen-Anhalt hat sich die Kreativwirtschaft zu einem dynamisch wachsenden
Faktor für den gesamten Standort entwickelt und beschäftigt mittlerweile
annähernd so viele Menschen wie die Chemieindustrie oder der Maschinenbau. Um
die Kreativwirtschaft weiter voranzubringen, habe ich die Schirmherrschaft für
den Wettbewerb BESTFORM 2013 übernommen und rufe die Kreativen des Landes auf,
sich daran zu beteiligen“, sagte Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut
Möllring.
In den beiden Wettbewerbskategorien
„Produkt“ und „Kommunikation“ werden gemeinsam entwickelte Ideen und Konzepte
zwischen der Kreativwirtschaft und Industrieunternehmen oder
Wirtschaftseinrichtungen prämiert. Voraussetzung ist, dass das eingereichte
Konzept oder die eingereichte Idee neu und noch zu realisieren sind. Am
Wettbewerb kann nur eine Partnerschaft von mindestens einem Unternehmen,
Selbstständigen, Start Up oder Studierenden der Kreativwirtschaft mit Hauptsitz
in Sachsen-Anhalt sowie mindestens einem Unternehmen aus einem anderen
Wirtschaftsbereich teilnehmen. Bewerberinnen und Bewerber haben noch bis zum
14. Oktober 2013 Zeit, ihre Konzepte und Ideen einzureichen. Am 11. November
2013 werden die Wettbewerbspreise in Höhe von insgesamt 35.000 Euro verliehen.
Mittwoch, 19. Juni 2013
Emissionshaus Thomas Filor: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
Es ist interessant, dass eine Studie
der Europäischen Zentralbank EZB (Link: http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbsp2en.pdf), die nun so überhaupt nicht dem
Mainstream entspricht, sofort in mehreren Punkten angeeckt ist. „Das Sparkonto
macht uns arm“ titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und fasste die
Ergebnisse der Studie zusammen, die immerhin auf einer Umfrage von 62.000
Haushalten beruht. Diese verwundern: Obwohl wir Deutschen in Europa ein
vergleichsweise hohes Einkommen haben und als fleißige Sparer gelten, liegen
wir nur auf Platz 2 - allerdings von unten betrachtet. Weniger angespart haben
nur die Spanier. Die FAZ wörtlich: „Glaubt man der Studie, sind es
vergleichsweise arme deutsche Steuerzahler, die vergleichsweise reichen
Südländern mit Hilfskrediten beispringen.“ Die führende Finanz- und Wirtschaftszeitung
Deutschlands geht, wie viele andere Medien auch, auf viele Einzeldetails ein,
kommt aber zu dem Ergebnis: „Doch selbst wenn man die Ergebnisse der
EZB-Umfrage um diese Faktoren korrigiert, bleibt ein markanter
Vermögensrückstand der Deutschen.“ Dieser wird unter anderem an einer zu
sicherheitsorientierten Vermögensbildung festgemacht und an einem zu geringen
Anteil an Immobilienvermögen. So liege die Eigenheimbesitzerquote mit weniger
als 50 Prozent deutlich geringer als in den meisten europäischen Ländern.
Bereits einen Tag später veröffentlicht
die FAZ einen weiteren Beitrag auf der Basis einer Studie der skandinavischen Großbank
Nordea. Diese stellt fest, dass wir Deutschen rund 41 Prozent unseres Vermögens
von 5 Billionen Euro in Form von Bargeld oder Bankguthaben halten, die in den
vergangenen zehn Jahren wenig ersprießliche Renditen brachten (Link: http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.html). „Damit erbringt fast die Hälfte des
Geldvermögens keine oder nur geringen Realrenditen“, so die FAZ. Wir müssen uns
also nicht wundern, wenn wir in der Rennliste der Vermögenden im
Europavergleich so schlecht abschneiden.
Montag, 17. Juni 2013
Emissionshaus Filor: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
Die
Kreativwirtschaft des Landes liegt mit 4,9 Prozent Anteil an der
Gesamtwirtschaft im Land deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit dem
Wettbewerb BESTFORM 2013 will das Land Sachsen-Anhalt dieses Potential weiter
erschließen und für den Mehrwert der Kreativwirtschaft sensibilisieren. Der
Wettbewerb bietet eine Plattform zur Vernetzung zwischen Kreativwirtschaft und
Industrie und initiiert so Partnerschaften ganz unterschiedlicher Branchen. BESTFORM
2013 hat sich zur Aufgabe gemacht, herausragende gemeinsame Entwicklungen zu
honorieren und zu unterstützen.
„Kreative Köpfe
sind im Zeitalter der Wissensgesellschaft mindestens ebenso wichtige
Standortfaktoren wie Infrastruktur, Bodenschätze oder Lohnstückkosten. In
Sachsen-Anhalt hat sich die Kreativwirtschaft zu einem dynamisch wachsenden
Faktor für den gesamten Standort entwickelt und beschäftigt mittlerweile
annähernd so viele Menschen wie die Chemieindustrie oder der Maschinenbau. Um
die Kreativwirtschaft weiter voranzubringen, habe ich die Schirmherrschaft für
den Wettbewerb BESTFORM 2013 übernommen und rufe die Kreativen des Landes auf,
sich daran zu beteiligen“, sagte Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut
Möllring.
In den beiden Wettbewerbskategorien
„Produkt“ und „Kommunikation“ werden gemeinsam entwickelte Ideen und Konzepte
zwischen der Kreativwirtschaft und Industrieunternehmen oder
Wirtschaftseinrichtungen prämiert. Voraussetzung ist, dass das eingereichte
Konzept oder die eingereichte Idee neu und noch zu realisieren sind. Am
Wettbewerb kann nur eine Partnerschaft von mindestens einem Unternehmen,
Selbstständigen, Start Up oder Studierenden der Kreativwirtschaft mit Hauptsitz
in Sachsen-Anhalt sowie mindestens einem Unternehmen aus einem anderen
Wirtschaftsbereich teilnehmen. Bewerberinnen und Bewerber haben noch bis zum
14. Oktober 2013 Zeit, ihre Konzepte und Ideen einzureichen. Am 11. November
2013 werden die Wettbewerbspreise in Höhe von insgesamt 35.000 Euro verliehen.
Donnerstag, 13. Juni 2013
Emissionshaus Thomas Filor: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
Es ist interessant, dass eine Studie
der Europäischen Zentralbank EZB (Link: http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbsp2en.pdf), die nun so überhaupt nicht dem
Mainstream entspricht, sofort in mehreren Punkten angeeckt ist. „Das Sparkonto
macht uns arm“ titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und fasste die
Ergebnisse der Studie zusammen, die immerhin auf einer Umfrage von 62.000
Haushalten beruht. Diese verwundern: Obwohl wir Deutschen in Europa ein
vergleichsweise hohes Einkommen haben und als fleißige Sparer gelten, liegen
wir nur auf Platz 2 - allerdings von unten betrachtet. Weniger angespart haben
nur die Spanier. Die FAZ wörtlich: „Glaubt man der Studie, sind es
vergleichsweise arme deutsche Steuerzahler, die vergleichsweise reichen
Südländern mit Hilfskrediten beispringen.“ Die führende Finanz- und Wirtschaftszeitung
Deutschlands geht, wie viele andere Medien auch, auf viele Einzeldetails ein,
kommt aber zu dem Ergebnis: „Doch selbst wenn man die Ergebnisse der
EZB-Umfrage um diese Faktoren korrigiert, bleibt ein markanter
Vermögensrückstand der Deutschen.“ Dieser wird unter anderem an einer zu
sicherheitsorientierten Vermögensbildung festgemacht und an einem zu geringen
Anteil an Immobilienvermögen. So liege die Eigenheimbesitzerquote mit weniger
als 50 Prozent deutlich geringer als in den meisten europäischen Ländern.
Bereits einen Tag später veröffentlicht
die FAZ einen weiteren Beitrag auf der Basis einer Studie der skandinavischen Großbank
Nordea. Diese stellt fest, dass wir Deutschen rund 41 Prozent unseres Vermögens
von 5 Billionen Euro in Form von Bargeld oder Bankguthaben halten, die in den
vergangenen zehn Jahren wenig ersprießliche Renditen brachten (Link: http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.html). „Damit erbringt fast die Hälfte des
Geldvermögens keine oder nur geringen Realrenditen“, so die FAZ. Wir müssen uns
also nicht wundern, wenn wir in der Rennliste der Vermögenden im
Europavergleich so schlecht abschneiden.
Dienstag, 11. Juni 2013
Filor Emissionshaus Magdeburg: Berlin die drittmeistbesuchte Stadt Europas
Berlin ist die perfekte Stadt, um ein
Immobilienportfolio mit starkem, einzigartigem Potential für die nächsten zehn
Jahre aufzubauen und ist zudem die preiswerteste Metropole Westeuropas. Schon
für 1500€/m² kann man sanierte Immobilien in Wohnvierteln finden. Das ist in
London und Paris beispielsweise unmöglich. Dort nehmen die Preise ganz andere
Ausmaße an. Immer mehr Unternehmen siedeln sich in Berlin an, um die
osteuropäischen Märkte für sich zu erschließen. Große internationale
Unternehmen, besonders in der Innovationsbranche, der High- Technologie, der
Informatik und den Medien haben ihren Hauptsitz nach Berlin verlagert. Mit mehr
als sieben Millionen Touristen im Jahre 2007 ist Berlin die drittmeistbesuchte
Stadt Europas - nach Paris und London und kommt vor Rom, Madrid und Barcelona.
Zeitgenössische und renommierte Architekten wie Daniel Libeskind,
Jean Nouvel und Renzo Piano haben ein neues Berlin mitgestaltet. Berlin ist als kreative
und einflussreiche Sphäre in der Kunst, Mode und Musik weltweit bekannt. Zudem
liegt Berlin liegt im Herzen der Europäischen Union.
Wer die städtischen Vorteile genießen doch die Natur
nicht missen möchte ist in Berlin Karlshorst richtig aufgehoben. Das
renommierte Emissionshaus Filor realisiert hier eine grüne Oase in Mitten der
Großstadt. Die attraktiven
Maisonette-Wohnungen InCasa in Berlin-Karlshorst bieten nach der
energieeffizienten Sanierung eine unvergleichliche Wohnatmosphäre mit eigenem
Garten bzw. zwei Terrassen. Sie
lieben große, lichtintensive Räume, wollen sich ungehindert entfalten, die Nähe
zur Stadt genießen? Die Reihenhäuser des Magdeburger Emissionshauses
entsprechen auch exklusivsten Ansprüchen. Die Fensterfronten machen die Sonne
zu Ihrem Mitbewohner. Zur durchgängigen Flächengestaltung gehören moderne
Küchen, Gäste-WC und variabel gestaltbare Wohnbereiche. Ein Leben im Stadthaus ist für viele
junge Familien und auch für die ältere Generation eine Wohnform erster Güte.
Die überzeugende Verbindung von Freiraum und Wohnen, von Rückzugsmöglichkeit
und Nähe zur städtischen Öffentlichkeit haben viele Vorteile. Die insgesamt 7 attraktiven
Maisonette-Wohnungen im Reihenhausstil bieten nach der aufwendigen Sanierung
zum KfW-Energieeffizienzhaus 85, eine unvergleichliche Kombination aus
traumhafter Architektur und exklusiver Wohnatmosphäre, mit unschlagbarer
Wirtschaftlichkeit für Anleger. Die Wohnungen sind zwischen 130 qm und 200 qm
groß und bieten somit kleinen als auch großen Familien ein wunderschönes
Zuhause.
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