Dienstag, 30. Oktober 2018

Staatliche Zuschüsse für die Optimierung der Heizung

Die Temperaturen sinken, man ist wieder darauf angewiesen, zu heizen. Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht Eigentümer darauf aufmerksam, dass sie für die Optimierung ihrer Heizung einen staatlichen Zuschuss erhalten können. Bestehende Heizsysteme werden nämlich vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert. „Auch, wenn man seine Heizungs-Umwälzpumpen und Warmwasser-Zirkulationspumpen durch effizientere Alternativen ersetzen will, wird dies gefördert“, so die Filor. „Dabei werden jeweils bis zu 30 Prozent der Kosten übernommen“.

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Thomas Filor über Laub auf dem Grundstück

Der Herbst ist in vollem Gange und viele Immobilienbesitzer fragen sich: Wohin mit all dem Laub? Immobilienexperte Filor klärt auf

Magdeburg, 22.10.2018. „Obwohl der Sommer in diesem Jahr sehr lang war und die Hitze und die Sonnenstrahlen lange angehalten haben, ist nun doch der Herbst eingekehrt. Nun fragen sich viele Immobilienbesitzer, wie und wo sie ihr Laub entsorgen sollen“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Denn so schön bunt die Grundstücke durch die herabfallenden Blätter auch aussehen, müssen sie ab einem bestimmten Zeitpunkt doch entfernt werden. „Denjenigen, die einen Kompost haben, sollte die Entscheidung nicht schwerfallen: Denn Laub lässt sich mit diversen anderen Gartenabfällen zu einem guten Dünger verarbeiten. Trotzdem sollte man beachten, dass Laub eher langsam und schwerfällig verrottet“, so Filor. Sehr praktisch ist laut Filor ein Rasentrimmer. Die Blätter können auch in einer Tonne gesammelt und zerkleinert werden oder auf einem Haufen in einer nicht genutzten Ecke des Gartens. Ansonsten stehen vielen Wohnhäusern auch Bio-Tonnen zur Verfügung. „Je nach Bundesland gibt es auch spezielle Laubsäcke am Straßenrand. Hier sollte man sich beim örtlichen Entsorger informieren“, so Thomas Filor weiter. 

Eine andere Variante ist, dass Laub an bestimmten Stellen wie Stauden liegen zu lassen, sodass sich eine dicke Wärmedecke bildet und nur die oberste Schicht zerfällt – der Boden erhält dann direkt die Nährstoffe. „Auch unter Bäumen und Büschen kann das Laub liegen, beispielsweise als Schutz für Gemüse-, Kräuter- und Blumenbeete“, so Filor weiter. Nichtsdestotrotz schadet Laub definitiv dem Rasen – er fängt durch die Feuchtigkeit an zu faulen und schimmeln. Ein besonders beliebtes Gartengerät ist laut Filor auch der sogenannte Laubbläser. „Für große Grundstücke eignet sich das zwar sehr gut, allerdings sind diese Geräte auch mit ungefähr ab 300 Euro für Einsteigermodelle verbunden“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. „Geräte mit einer zu geringen Volt Zahl ersetzen leider gerade einmal den Besen“. 

Dienstag, 23. Oktober 2018

Thomas Filor: Heizen mit Öl derzeit teurer als mit Gas

Dieses Jahr kann es zu deutlichen Preisunterschieden zwischen Öl und Gas kommen – Filor klärt auf 

Magdeburg, 18.10.2018. „Immobilienbesitzer, die eine Ölheizung haben, müssen dieses Jahr mit deutlich höheren Heizkosten rechnen“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf aktuelle Zahlen der Beratungsgesellschaft co2online. Demnach liegen die Preise für Öl in 2018 ganze acht Prozent höher, als im Vorjahr. Bei Gas- und Fernwärme sind es hingegen drei Prozent weniger, als noch in 2017. „Ein erheblicher Grund für diese Preisunterschiede sind der warme Frühling, der heiße und trockene Sommer sowie der bisher milde Herbst“, so Filor weiter. Die Autoren von co2online erwarten für eine 70-Quadratmeter-Wohnung in einem mittelgroßen Mehrfamilienhaus derzeit eine Heizkostenrechnung von durchschnittlich 765 Euro bei Erdgas (-25 Euro), bei Heizöl von 810 Euro (+60 Euro) und bei Fernwärme von 870 Euro (-25 Euro). „Heizen mit Öl verliert also seinen Kostenvorteil gegenüber Heizen mit Erdgas. Verbraucher sollten aber unbedingt individuell Kosten vergleichen und sich gegebenenfalls eine Expertenmeinung einholen“, so Immobilienexperte Thomas Filor weiter. 

Der Ölpreis war weltweit in den vergangenen Monaten gestiegen. Co2online. geht von Preisanstieg von 13 Prozent bis zum Jahresende beim Heizöl aus, während es bei Erdgas und Fernwärme nur 1,5 Prozent seien. „Zuvor galt Heizen mit Öl immer noch als die kostengünstigste Variante für Immobilienbesitzer und war jahrelang der günstigste der drei Immobilienträge“, betont Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Das das Bundesumweltministerium weist außerdem darauf hin, dass Ölheizungen das meiste klimaschädliche Kohlendioxid (CO2) im Vergleich zu anderen Energieträgern ausstoßen (319 Gramm pro Kilowattstunde). Hingegen seien es bei Fernwärme nur 261 Gramm und bei Erdgas 250 Gramm. „Die einzige effiziente Methode wäre, so viele alte Wohngebäude wie möglich zu sanieren. Dann ließe sich der CO2-Ausstoß des Heizens nahezu halbieren“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. Hierzulande heizt knapp jeder zweite Haushalt mit Gas, jeder vierte mit Öl und jeder siebte mit Fernwärme. 

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Keine Heizpflicht für Mieter

„Die Temperaturen sinken und viele Mieter fragen sich, ob sie verpflichtet sind, zu heizen“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Manche Wohnungen sind besser isoliert als andere, sodass man auf Heizen verzichten kann. Viele Leute stellen ihre Heizung auch aus, wenn sie beispielsweise über Weihnachten und Silvester in den Urlaub fahren. „Solange nur die Räume kalt sind und es nicht zu Schäden kommt, ist dies keine Problem. Schäden können entstehen, wenn die Rohre einfrieren“, so Filor. Für die allgemeine Beheizung der Wohnräume ist ohnehin der Vermieter verantwortlich. Dabei soll die Raumtemperatur zwischen dem 1. Oktober und dem 30. April des Folgejahres tagsüber bei 20 Grad liegen, während sie nachts nicht unter 16 Grad sinken darf. 

Dienstag, 16. Oktober 2018

Immobilienstudie bestätigt "Home is where the heart is"

In dieser Woche macht Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg auf eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar Emnid aufmerksam, die sich damit beschäftigt, wann Menschen ihre Immobilie als „Zuhause“ bezeichnen, beziehungsweise welche Faktoren gegeben sein müssen. Der gängige Spruch „Home is where the heart is“, zu Deutsch „Zu Hause ist, wo dein Herz ist“ scheint sich jedenfalls in der Studie widerzuspiegeln. Immerhin gaben 67 Prozent der Befragten an, ihr Zuhause sei „da, wo die Menschen sind, die mir die Liebsten sind“. 

Donnerstag, 11. Oktober 2018

Thomas Filor: Wie man die Immobilie auf den Wintereinbruch vorbereiten sollte

Der Wintereinbruch kann zur harten Belastungsprobe für die Immobilie werden – Immobilienexperte Thomas Filor gibt Tipps, wie man sich richtig vorbereiten kann

Hinsichtlich der sinkenden Temperaturen beschäftigt sich Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg in dieser Woche mit dem Thema, wie man seine Immobilie ideal auf den Winter vorbereiten kann. „Man sollte nämlich nicht unterschätzen, was langanhaltend niedrige Temperaturen und Schnee mit der Immobilie machen können“, so Filor. Für diesen Härtefall sollten Hausbesitzer ihre Immobilie vorbereiten, meint Immobilienexperte Thomas Filor - denn selbst der Innenbereich kann zu Schaden kommen. „Äußerlich ist die erste Schwachstelle in den meisten Fällen das Dach. Wenn eine Schneedecke auf das Dach presst kann es stark zerstört werden oder sogar einstürzen. Hausbesitzer sollten unbedingt die maximale Tragkraft ihrer Immobilie kennen“, rät Immobilienexperte Filor. Es gibt eine sogenannte „zulässige Schneelast“, welche sich im Standsicherheitsnachweis der Immobilie finden lässt. „Schnee ist enorm schwer. Das macht es so gefährlich. Schon zehn Zentimeter nasser Schnee können bis zu 40 Kilogramm pro Quadratmeter wiegen. Frischer pudriger Schnee wiegt hingegen nur zwischen 10 bis 15 Kilogramm. Handelt es sich jedoch um eine Eisschicht können es sogar bis zu 90 Kilogramm sein“. 

Des Weiteren erklärt Thomas Filor, dass die Räumung des Schnees nicht der Hausbesitzer oder Hausmeister, sondern eine Spezialkraft übernehmen sollte. „Die Gefahr zu stürzen ist einfach zu hoch. Im absoluten Notfall muss sogar die Feuerwehr einspringen. Dies ist allerdings sehr kostspielig. Besser, man kümmert sich im Vorfeld um einen Dachdecker“, so Filor. Gefährlich seien laut Filor auch Eiszapfen am Dach oder am Balkon – eine Gefahr für parkende Autos und vor allem Fußgänger. „Kümmert man sich nicht um die Beseitigung von Schnee und Eis werden sie zur Gefahr für die Bausubstanz. „Wirklich kritisch wird es, wenn das Tauwetter eintritt und das Schmelzwasser ins Mauerwerk gelangt. Dann kann es zu massiven Schäden und Schimmel kommen“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. „Wichtig ist auch, dass man im Winter alle Leitungen vom Haus in den Außenbereich verlegt und diese komplett entleert und abgesperrt sind. Andernfalls drohen Rohrbrüche. Dies gilt auch für die Heizungen, welche immer ein wenig warmen Durchlauf haben sollten.“ 

Dienstag, 9. Oktober 2018

Maßnahmenpaket aus Förderungen und Abschreibungen

 „Es war höchste Zeit, dass den langen politischen Debatten nun Maßnahmen folgen. Der Wohngipfel hat zu einem sinnvollen Maßnahmenpaket aus Förderungen und Abschreibungen geführt – gleichzeitig wurden die Budgets des Bundes und der Länder erhöht“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Neben Steuerförderungen, dem Baukindergeld und Anreizen für Unternehmer, soll auch der Bau von Sozialbauwohnungen dazu führen in dieser Legislaturperiode 1,5 Millionen neue Wohnungen zu schaffen. „Das ist ein ambitioniertes Ziel, zumal viele Bauunternehmen jetzt schon am Limit arbeiten und weiterhin Fachkräfte in Deutschland fehlen“, so Filor.

Donnerstag, 4. Oktober 2018

Thomas Filor über Stuck im Neubau

Stuck ist ein Jahrhunderte alter Gebäudeschmuck und erfreut sich großer Beliebtheit in alten Gebäuden. Doch auch im Neubau müssen Mieter und Eigentümer nicht auf Stuck verzichten

„Stuck ist bei Mietern und Eigentümern gleichermaßen beliebt. Der Jahrhunderte alte Gebäudeschmuck wertet jeden Raum enorm auf und ist meist sehr opulent. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, man finde Stuck nur im Altbau, kann man diesen durchaus auch im Neubau verwenden und schicke Akzente setzen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Heutzutage setzt man im Neubau teilweise auch auf schlichteren Stuck. Der Baustil stammt aus der Renaissance, des Barocks und des Jugendstils und wird daher eher mit sehr hohen Decken und großen Räumen in Verbindung gebracht. Doch auch für moderne Zweckformen beispielsweise an Leisten, an der Wand oder unter der Decke kann Stuck auch im Neubau sehr edel aussehen“. 
Des Weiteren hat Stuck nicht nur ästhetische Funktionen, sondern kann beispielsweise auch für die Wärmedämmung und Temperaturdifferenzierung genutzt werden. „Aus diesem Grund ist Stuck auch bei Neubauten ein Teil der Innenraumgestaltung“, so Filor weiter. „In älteren Häusern haben die meisten Leute ein Interesse daran, den Stuck zu erhalten. Dies gestaltet sich teilweise aber sehr schwierig, vor allem wenn der Stuck beschädigt ist oder überstrichen wurde. Diese wieder in den Originalzustand zu bringen kann extrem kostspielig und aufwendig sein. Unterschätzen sollte man nicht, was für eine Handwerkkunst Stuckarbeiten darstellt“, betont Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Stehen Arbeiten mit Stuck an, lohnt es sich in jedem Fall, einen Fachmann zu konsultieren“, so Filor. „Wer selbst aktiv werden und Geld sparen möchte, kann sich für wenig Geld vorgefertigte Stuckdekore im Fachhandel kaufen. Hier gibt es eine enorme Auswahl an verschiedenen Leisten und Ornamenten aus Schaumstoff. Diese werde angeklebt und in der passenden Wand- oder Deckenfarbe angestrichen. Die Lebensdauer kann durch den richtigen Kleber verlängert werden“, so Thomas Filor abschließend. 

Dienstag, 2. Oktober 2018

Große Koalition möchte sich um Sozialen Wohnungsbau kümmern

„Mit einem Bündel von Maßnahmen will die Bundesregierung die hohen Wohn- und Mietkosten dämpfen, die vielen Bürgern Sorgen bereiten“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Mit dem Baukindergeld für Familien, Steuerabschreibungen für den Bau von Mietwohnungen, der Bereitstellung von mehrbundeseigegen Grundstücken und einer nachhaltigen Offensive im Milliardenbereich im sozialen Wohnungsbau will die große Koalition erreichen, dass bis zu 1,5 Millionen neue Wohnungen gebaut werden. „Endlich wird nicht mehr geredet, sondern gehandelt“, so Filor.