Laut aktuellen Zahlen von F+B steigen die Mieten und Kaufpreise weiterhin. Jedoch sei der Anstieg nicht mehr ganz so stark wie damals. Im dritten Quartal 2021 sind die Preise vielerorts erstmalig gesunken. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob sich auf dem Immobilienmarkt wirklich eine Wende abzeichnen wird. Das widerspricht auch der Annahme, dass derzeit direkt alles verkauft wird, was auf dem Immobilienmarkt angeboten wird. In einigen Städten geht es preislich abwärts. Im Umland steigen die Preise auch enorm. Abzuwarten sind außerdem die Auswertungen für das vierte Quartal 2021. Die Prognosen für dieses Jahr sehen zumindest vielversprechend aus.
Donnerstag, 27. Januar 2022
Dienstag, 25. Januar 2022
Finanzierung des Immobilieneigentums muss gut geplant werden
Für die Finanzierung des Immobilieneigentums sollte man die eigenen Finanzen im Vorfeld gut kennen und auch einen Puffer anlegen.
Freitag, 21. Januar 2022
2021 wurden mehr als 100 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert
Im Jahr 2021 haben internationale und nationale Investoren zusammen mehr als 100 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert. Das entspricht einem Rekordwert und einem Plus von 36 Prozent gegenüber 2020. Laut BNP Paribas Gruppe beträgt das Gesamtvolumen rund 115 Milliarden Euro. Vor allem durch die Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia ist das größte Wohnungsunternehmen Europas entstanden. Am beliebtesten war die Hauptstadt Berlin bei den Investoren. Wohnimmobilien sind die beliebtesten Immobilien bei den Investoren, gefolgt von Büroobjekten. Einzelhandelsimmobilien sind mit einem Marktanteil von acht Prozent die drittbeliebtesten Immobilien.
Dienstag, 18. Januar 2022
Immobilienmärkte im Umland werden immer beliebter
Aktuellen Zahlen zufolge haben sich Neubauwohnungen im vergangenen Jahr gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum bis zu 13,1 Prozent verteuert. Den geringsten Preisanstieg der untersuchten Metropolregionen verzeichnen Hamburg und Umland mit 1,6 Prozent. Ganz im Gegensatz zu München und umliegenden Regionen, die Preissteigerungsraten von 11,2 Prozent sahen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise liegen in der Region inzwischen bei über 8.800 Euro pro Quadratmeter und bleiben mit Abstand die teuersten des Bundesgebiets. In den weiter nördlich gelegenen deutschen A-Städten folgen Frankfurt mit Preisen in der Höhe von 7.477 und Düsseldorf mit 7.096 Euro pro Quadratmeter. Im Jahresvergleich ergeben sich Wachstumsraten von 13,1 in Düsseldorf und 10,3 Prozent in Frankfurt. In Berlin kosten Neubauwohnungen inzwischen durchschnittlich 6.443 Euro, das sind mehr als 6 Prozent Zuwachs. Die Bundeshauptstadt rangiert nach München, Frankfurt und Düsseldorf nunmehr an vierter Position im Ranking der höchsten durchschnittlichen Angebotskaufpreise. Der Preisboom vieler Metropolen erreicht jetzt auch ihr Umland.
Donnerstag, 13. Januar 2022
Änderungen auf dem Immobilienmarkt im Jahr 2022
Mit dem neuen Jahr kommt auch ein neues Mietrecht: Thomas Filor erklärt, was sich für Vermieter 2022 ändert.
Dienstag, 11. Januar 2022
Baufinanzierungen stiegen im vergangenen Jahr enorm
Der Anstieg der Baufinanzierungen in Deutschland wird sich weiter fortsetzen. Das zeigt eine Studie der Beratungsgesellschaft PwC. Immobilienkredite erwarten demnach erneut ein Rekordjahr. Laut PwC sei das Neugeschäft von Banken und Sparkassen mit Baufinanzierungen von Januar bis Oktober auf 235 Milliarden Euro gestiegen (Vorjahreszeitraum: 228 Milliarden Euro). Immobilienkäufer sollten bald mit steigenden Kreditkosten rechnen. Mit der steigenden Inflation kommen nämlich auch die steigenden Bauzinsen. Die historisch günstigen Konditionen sollte man sich sichern, solange es noch geht. Ein entsprechendes Eigenkapital sollte natürlich gewährleistet sein, sodass man auch eine sichere Tilgung gewährleisten kann. Einen leichten Zinsanstieg sollte man immer mit einkalkulieren.
Donnerstag, 6. Januar 2022
Eurostat veröffentlicht Eigenheimquote in der EU
Immobilien gelten als sehr lohnende Kapitalanlage und als gute Altersvorsorge. Vor allem in Deutschland gab es einen enormen Immobilienboom, der seit nunmehr zehn Jahren anhält. Trotzdem wohnen in allen anderen EU-Ländern mehr Menschen in Eigentumswohnungen oder Häusern. Deutschland liegt beim EU-Vergleich zur Eigenheimquote auf dem letzten Platz. Das hat die Statistikbehörde Eurostat ermittelt. Schaut man auf den EU-Durchschnitt wohnen fast 70 Prozent der Bevölkerung in einem Eigenheim und 30 Prozent zur Miete. In Deutschland sind es bisher nur knapp 50 Prozent mit einem Eigenheim, der Rest sind Mieterinnen und Mieter. Auch in Österreich und Dänemark sieht es ähnlich aus. Am höchsten ist die Eigentumsquote in Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Kroatien. In der Schweiz besitzen nur 42 Prozent der Bevölkerung Immobilieneigentum.
Dienstag, 4. Januar 2022
Immobilieneigentümer achten immer mehr auf Nachhaltigkeit
Immobilienkäufern wird der energetische Zustand der Immobilie immer wichtiger. Das Thema Nachhaltigkeit ist also längst auch in der Immobilienbranche angekommen.