In der ehemaligen DDR stehen sehr wertvolle Immobilien, von denen die neuen Bundesländer heute profitieren. Diese sind weitaus vielfältiger, als die Plattenbauten, die manch einer im Kopf haben könnte.
Dienstag, 31. August 2021
Thomas Filor: Die Immobilien der DDR
Donnerstag, 26. August 2021
Leipzig entwickelt sich zu einem der beliebtesten Immobilienstandorte Deutschlands
Laut dem Online-Immobilienportal Immowelt stiegen die Preise für eine Eigentumswohnung in Heidelberg innerhalb von fünf Jahren um 118 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum sind die Preise in Leipzig sogar noch mehr gestiegen. Hier betrug der Zuwachs 123 Prozent. Weitere preisliche Spitzenreiter sind Freiburg, Hamburg, Frankfurt am Main und München. Tatsächlich ist aber bei den Zahlen zu beachten, dass lediglich Angebote berücksichtigt wurden, die auf dem Immobilienportal eingestellt wurden. Außerdem geht es nicht um den finalen Kaufpreis, der schlussendlich für eine Wohnung gezahlt wurde. Nichtsdestotrotz hat sich Leipzig zu einer der beliebtesten Städte deutschlandweit entwickelt.
Dienstag, 24. August 2021
Thomas Filor: Entwicklung der Immobilienpreise
Derzeit flachen die Immobilienpreise tendenziell ab. Gleichzeitig ziehen die Mieten an. Thomas Filor erklärt den Trend.
Donnerstag, 19. August 2021
Baulandmobilisierungsgesetz tritt in Kraft
Derzeit erschwert der Senat in Berlin die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. In der vergangenen Woche wurde dazu eine neue Rechtsverordnung beschlossen. Darin wird die gesamte Stadt Berlin als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt definiert. Für Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in Bestandsgebäuden ab fünf Wohnungen braucht es eine behördliche Genehmigung. Ausnahmen sind beispielsweise ein Verkauf an Mieter. Interessant wird es sein, wie sich diese Maßnahme auf die angespannte Situation am Berliner Wohnungsmarkt auswirken könnte. Das kürzlich beschlossene Baulandmobilisierungsgesetz funktioniert auf Bundesebene und kann Standorte mit angespanntem Wohnungsmarkt auszuweisen. Diese Maßnahmen sind bis vorerst 2025 befristet.
Dienstag, 17. August 2021
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger auf dem Immobilienmarkt
Der Immobilienbeteiligungsmarkt stellt nicht länger eine Alternative dar, sondern wird zunehmend Standard, wenn man auf der Suche nach renditestarken Anlagen ist. 2020 hat sich dieser Trend trotz Corona-Pandemie verstärkt, denn die älteren, noch rentablen Staatanleihen liefen aus. Man nimmt das Risiko in Kauf, grenzt es mit einem erfahrenen Asset Manager ein und kann so günstig beschaffen und dann lange einen jungen Bestand mit im Vergleich zu älteren Immobilien deutlich niedrigeren laufenden Kosten halten. So lässt sich relativ schnell ein überdurchschnittlicher laufender Cash-Flow generieren. ESG-Kriterien stehen für institutionelle Investoren inzwischen ganz oben auf der Agenda. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt mehr und mehr gesamtgesellschaftlich an Bedeutung, auch bei Privatinvestoren. Umweltschonende, energieeffiziente Lösungen haben daher höchste Priorität. Dazu gehören beispielsweise Flächeneffizienz und die nachhaltige Nutzung von Land und Boden. Aber auch Klimaschutz und eine energieeffiziente Bauweise, die energetische Mindeststandards für Neubauten liefert.
Donnerstag, 12. August 2021
Thomas Filor: Bau- und Immobilienfirmen begegnen hohen Rohstoffpreisen
Die Rohstoffpreise sind seit Beginn der Corona-Pandemie enorm in die Höhe geschossen. Bau- und Immobilienfirmen müssen sich umstellen.
Dienstag, 10. August 2021
Thomas Filor: Unterschiedliche Wege der Verrentung
Es gibt fünf verschiedene Modell für die Verrentung der Immobilie – Thomas Filor erklärt diese.
Donnerstag, 5. August 2021
Wenn nicht Mietpreisbremse, was dann?
Bei der Miete prallen Wohnungswirtschaft und Politik deutlich gegeneinander. Der Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen hält ein System des Vergleichs mit marktüblichen Mieten deshalb für rechtsunsicher und „streitfördernd“, weil es für viele Regionen überhaupt keine qualifizierten Marktvergleiche gäbe. „Diese Einschätzung ist richtig, viele Erhebungen sind Jahre veraltet und nutzen gerade in Regionen nichts, in denen es in den letzten Jahren deutliche Erhöhungen bei den Mieten gab“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Der IW fordert daher statt der Mietpreisbremse eine stärkere Unterstützung von einkommensschwachen Haushalten an gefragten Standorten durch mehr Wohngeldzuschüsse. „Ein Ansatz, der durchaus überlegenswert wäre, da die Förderung dann zielgerichteter wäre, ohne in den gesamten Markt einzugreifen“, so Filor.
Dienstag, 3. August 2021
Die Digitalisierung der Immobilienunternehmen
Die Digitalisierung ist noch nicht vollständig bei Immobilienunternehmen angekommen. Fast 70 Prozent der Wohnungsunternehmenhaben zwar über ein digitales Geschäftsmodell nachgedacht, doch nur ein Drittel davon haben digitale Produkte und Services bisher realisiert. Nur fünf Prozent der befragten Immobilienunternehmen bieten schon eigene Apps an. Diese Skepsis einiger Immobilienfirmen gegenüber der Digitalisierung könnte noch anhalten. „Doch gerade um die jüngere Zielgruppe zu mobilisieren, muss ein Schrott getan werden. Der Relevanz sind sich zumindest die meisten Unternehmen bewusst“, erklärt Thomas Filor.