Dienstag, 30. Juli 2019

Der Kauf einer Immobilie lohnt sich nach wie vor

Laut Finanztest ist es immer noch lohnenswert, eine Immobilie zu kaufen. Die Zinsen sind nach wie vor historisch niedrig. Wichtig zu beachten sei laut Filor das Verhältnis des Kaufpreises zur Miete. Selbst in den Top-7-Städten haben sich die Märkte mittlerweile ein wenig erholt. So gehörten München und Hamburg im Jahr 2018 nicht mehr zu den Städten mit den höchsten Preissteigerungen. „Wer sich eine Mietwohnung in den zehn größten Städten Deutschlands leisten kann, wird auch in der Lage sein, mit seinem Kapital eine Immobilie zu finanzieren“, betont Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 

Donnerstag, 25. Juli 2019

Thomas Filor: Kosten für eine Renovierung

Steht eine Renovierung an, müssen Immobilieneigentümer manchmal tief in die Tasche greifen. Doch wie teuer kann eine Renovierung eigentlich werden?

Magdeburg, 22.07.2019. „Auch die schönste Immobilie kann mal in die Jahre kommen: Sei es die Heizung, eine veraltete Wärmedämmung oder Badezimmer und oder Küche müssen erneuert werden. Schiebt man die Renovierung nämlich zu lange auf, kann die Immobilie erheblich an Wert verlieren“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.

„Damit Immobilieneigentümer nicht alles auf einmal bezahlen müssen, bietet es sich an, die jeweiligen Bereiche Schritt für Schritt zu reparieren und modernisieren. Besonders wichtig ist die energetische Sanierung, also die Sanierung der Heizung, der Fenster, des Dachs und der Fassade, um die Immobilie im wahrsten Sinne des Wortes effizienter und energiesparender zu machen“, rät Thomas Filor. 

Viele Immobilienbesitzer sorgen sich um die enormen Kosten, die auf sie zukommen könnten. Wie teuer es schlussendlich wird, hängt laut Thomas Filor mit vielen Kriterien zusammen, wie beispielsweise mit Größe und Zustand des Gebäudes und mit den Materialien, die verwendet werden sollen. „Vor allem ein ordentliches Wärmedämmverbundsystem kann zwischen 90 bis 150 Euro je Quadratmeter Fassadenfläche betragen. Bei der allgemeinen Planung muss man unbedingt strategisch vorgehen. Eine bestimmte Reihenfolge ist für einige Renovierungen erforderlich. So brauch man beispielsweise zuerst die neuen Fenster, ehe man die Wärmedämmung vornehmen kann, sonst kann es im schlimmsten Fall zu Doppelarbeiten kommen“, warnt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.

Zunächst sollten Immobilienbesitzer die Finanzierung mit ihrer Bank klären und dann können sie die Renovierung ausgiebig planen. „Dabei ist eine realistische Kalkulation der finanziellen Mittel essenziell. Am besten vergleicht man verschiedene Geldinstitute, um herauszufinden, ob ein Immobilienkredit oder ein allgemeiner Verbraucherkredit kostengünstiger ist. Eine andere Option sind Bausparverträge oder Anschlussfinanzierungen. Auch die Bonität des Immobilienbesitzers sollte bei der Wahl berücksichtigt werden“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. 

Dienstag, 23. Juli 2019

Mieten in Hamburg fallen, Kaufpreise legen zu

Die private Beratungsfirma „F+B“ hat den aktuellen Wohn-Index für Hamburg vorgelegt. Demnach seien die Mieten in Hamburg am Sinken, während die Preise für Immobilieneigentum weiter anzogen. „Bezahlbarer Wohnraum ist auch in einer Metropole wie Hamburg ein großes Thema. Daher ist es überraschend, dass zumindest die Mietpreise in den letzten zwei Quartalen gesunken sind. Das kann aber auch damit zusammen hängen, dass sich die Debatte um Mietpreisbildung und Enteignungen enorm verschärft hat“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg.

Donnerstag, 18. Juli 2019

Thomas Filor: Die Entfernung von Wespennestern kann teuer werden

Vor allem im Frühjahr und Sommer entdecken viele Immobilienbesitzer Wespennester – diese müssen umgehend entfernt werden. Filor klärt auf

Magdeburg, 17.07.2019. „Wespennester findet man besonders häufig unter dem Dach. Schon die kleinsten Wespennester sollten unbedingt professionell entfernt werden“, rät Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Dabei warnt Filor auch vor Abzocken, denen immer mehr Leute zum Opfer fallen. „Auf Hilfe von Experten ist man leider angewiesen, wenn man Schädlinge im Garten oder eben ein Wespennest entdeckt. Es wird vehement davon abgeraten, diese auf eigene Faust zu entfernen“, betont Filor.

Des Weiteren warnt aber auch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vor überteuerten und unseriösen Anbietern. „Da sich immer mehr Immobilienbesitzer Hilfe vom Experten holen, ist dies natürlich auch ein interessantes Geschäftsfeld für Betrüger geworden. Wichtig ist es, mit dem jeweiligen Dienstleister einen Festpreis zu vereinbaren, um nicht im Nachhinein eine böse Überraschung zu erleben“, so Thomas Filor weiter. „Unseriöse Anbieter nutzen die Verzweiflung der Menschen aus und stellen ihnen horrende Kosten in Rechnung, die absolut nicht gerechtfertigt sind. Stutzig sollte man werden, wenn man beispielsweise eine 0800-Nummer sieht, die als Service-Hotline deklariert wird“, erklärt Filor.

Die Verbraucherzentrale berichtet von Fällen, wo Geschädigte bis zu 700 Euro zahlen mussten – und das, obwohl der gängige Preis nur zwischen 80 und 150 Euro liegen sollte. „Sichere und vertrauenswürdige Ansprechpartner sind in jedem Falle zertifizierte Kammerjäger und Schädlingsbekämpfer. Auskunft kann die Stadtverwaltung geben, aber auch das zuständige Umweltamt oder der Berufsverband der Schädlingsbekämpfer. Außerdem wissen viele Leute nicht, dass es laut Bundesnaturschutzgesetz strikt untersagt ist, Wespen auf eigene Faust willkürlich umzusiedeln oder gar zu töten. Unter Naturschutz stehen auch Hornissen. Hier drohen im schlimmsten Fall Geldstrafen von bis zu 50.000 Euro“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend. Auch die typischen Eichenprozessionsspinner im Garten dürfen nicht ohne Weiteres entfernt werden. 

Dienstag, 16. Juli 2019

Thomas Filor: Altbauten haben ihren Preis

Große Räume mit hohen Decken, Stuck und Parkett als i-Tüpfelchen: Altbauten sind zu Recht sehr beliebt, haben aber auch ihren Preis 

Magdeburg, 10.07.2019. „Altbauten sind sehr gefragt. Viele Menschen schätzen die hohen Decken, den Echtholzboden und den Stuck an der Decke. Das macht die historischen Häuser und Wohnungen zu besonders beliebten Immobilien. Die anhaltende Niedrigzinsphase wirkt sich natürlich auch auf diese Altbauten aus. Vor allem in Großstädten sehnen sich viele nach Altbauten zu einem bezahlbaren Preis“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Doch allein in den vergangenen drei Jahren seien die Preise für Altbauten um durchschnittlich 30 Prozent gestiegen – allgemein waren Immobilienpreise um 25 Prozent gestiegen, wie eine Untersuchung des Maklerunternehmens Homeday bestätigt. 

Homeday verglich dazu die Immobilienpreise in den 80 größten Städten in Deutschland, nämlich jene mit mehr als 100.000 Einwohnern. In den Städten Frankfurt, Hamburg und München finden sich demnach die teuersten Altbauten. Hohe Preise findet man auch in Universitätsstädten wie Freiburg und Heidelberg. „Spannend ist, dass sich das Interesse an Altbauten durch alle Altersklassen zieht. Also schon junge Studenten erfreuen sich an Altbauwohnungen. Für die ältere Zielgruppe ist es natürlich wichtig, dass die Wohnung barrierefrei ist. Historische Immobilien sind oft wesentlich teurer, als Neubauten. Dies fällt vor allem in Berlin und Hamburg auf“, so Thomas Filor weiter. 

Als Altbauten gelten Wohnhäuser, die vor dem Jahr 1950 fertiggestellt wurden. „Nach wie vor ist die bayerische Landeshauptstadt München die Stadt mit den höchsten Immobilienpreisen. Eine Altbauwohnung kostet hier laut Studie satte 9370 Euro je Quadratmeter“, so Filor weiter. Die hohen Preise lassen sich natürlich auch Städten wie Berlin, Düsseldorf, Köln oder Stuttgart finden. „Erschwinglichere Altbauwohnungen findet man hingegen teilweise noch in Ostdeutschland, so etwa in Chemnitz oder Magdeburg. An den hohen Preisen für Altbauten wird sich voraussichtlich auch bei mehr Neubauprojekten in der Zukunft nichts ändern“, betont der Immobilienexperte Filor aus Magdeburg abschließend. 

Donnerstag, 11. Juli 2019

Mietminderung wegen Baulärm

Immobilienexperte Thomas Filor weist Mieter darauf hin, dass diese eine Mietminderung aufgrund von Baulärm verlangen können. Dabei bezieht sich Filor auf eine kürzlich getroffene Entscheidung des Landgerichts Berlin. Demnach kann ein Mieter selbst die Miete mindern, wenn in der Nachbarschaft Baulärm erzeugt wird (Az.: 67 S 309/19). Bei langanhaltenden Baumaßnahmen kann sogar eine einheitliche Minderungsquote festgelegt werden – selbst dann, wenn die Lärmbelästigung in ihrer Intensität variiert. Im in Berlin verhandelten Fall ging es um eine Mieterin, die sich vom Abriss der Tiefgarage massiv gestört fühlte. Diese Lärmbelästigung dauerte knapp zwei Jahre an.

Dienstag, 9. Juli 2019

Höhere Betriebskosten durch Treppenhaus

Immobilienexperte Thomas Filor erklärt, dass die Fenster im Treppenhaus geschlossen bleiben müssen. „Über das Öffnen oder Schließen der Fenster im Treppenhaus lässt sich streiten. Nicht umsonst ist dies oft ein Konfliktpunkt zwischen den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses“, so Filor. „Lüften ist zwar wichtig, wird es aber in einigen Wohnungen zu kühl, kommt es zu höheren Betriebskosten“. Das Treppenhaus ist eine Gemeinschaftsfläche, welche von allen Bewohnern mitgenutzt werden kann. Beim Lüften gilt jedoch besondere Vorsicht: Öffnet ein Bewohner die Fenster beispielsweise bei Regen, gilt dies als eine vertragswidrige Nutzung. „10-15 Minuten pro Tag reichen grundsätzlich aus“, so Filor.

Donnerstag, 4. Juli 2019

Thomas Filor über das Lüften der Immobilie

Die Hitzewelle in Deutschland scheint kein Ende nehmen zu wollen – Filor erklärt, wann man die Immobilie lüften sollte

Magdeburg, 01.07.2019. „Die anhaltende Hitzewelle in Deutschland lässt viele Leute in ihrer Immobilie verzweifeln. Vor allem im Dachgeschoss kann es ohne Klimaanlage durchaus unerträglich heiß werden. Nun scheiden sich die Geister, wenn es um die Frage geht, wann und wie man denn am besten lüftet“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Hitze in der Wohnung kann vielen Menschen zusetzen. Allzu viel kann man dagegen aber tatsächlich nicht machen. Beispielsweise ist eine Mietminderung auch nur dann möglich, wenn konkrete Mängel in der Immobilie vorliegen, die mehr Hitze begünstigen“, erklärt Filor außerdem. Betroffene Mieter sollten zunächst das Gespräch mit ihrem Vermieter suchen. 

Eine Faustregel ist laut Filor natürlich immer dann die Fenster zu öffnen, wenn die Temperaturen draußen am niedrigsten sind. Dies gilt bei den derartig hohen Temperaturen nur nachts und am frühen Morgen. „Währenddessen kann man auch den die Ventilatoren anschalten, sodass die frische Luft besser im Raum zirkulieren kann. Tagsüber sollten die Fenster geschlossen bleiben und die Immobilie am besten komplett abgedunkelt werden. Die Solarstrahlung sollte so stark wie möglich reduziert werden. Übrigens ist es nicht sinnvoll, die Ventilatoren tagsüber in Betrieb zu haben, wenn man nicht zu Hause ist und die Fenster ohnehin geschlossen sind. Dies verschwendet nur Strom und wirbelt warme Luft auf“, erklärt Thomas Filor weiter.

Unterdessen rät Filor Tierhaltern, Tiere nicht unmittelbar den Ventilatoren auszusetzen, da sie davon krank werden können. Käfigtiere sollten permanent im Schatten stehen und genügend Trinkwasser haben. „Viele Leute hängen nasse Handtücher in der Immobilie auf. Davon raten Immobilienexperten ab, da die Feuchtigkeit in die Bausubstanz einziehen und diese schädigen kann. Bei längerer Anwendung dieser Methode kann es sogar zu Schimmelpilzen an den Wänden kommen“, betont Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg abschließend.

Dienstag, 2. Juli 2019

Bio- und Mülltonnen im Sommer insektenfrei halten

Die Hitzewelle in Deutschland hält an und der eine oder andere fragt sich hierzulande bestimmt, wie man seine Mülltonnen bestenfalls insektenfrei halten kann. Denn vor allem die Biotonne kann im Sommer nach nur kurzer Zeit sehr unappetitlich aussehen, unangenehm riechen und voller Fliegen sein. „Wichtig ist, die Tonnen niemals in der direkten Sonne aufzustellen. Um Insekten fernzuhalten, kann man beispielsweise die Ränder mit einer Essiglösung besprühen oder Kalk in der Tonne verteilen“, rät Immobilienexperte Thomas Filor.