Filor Emissionshaus Magdeburg: Woran erkennen Anleger hohe Renditen?
Die Mietrendite beschreibt den Gewinn, welchen der Haus- oder
Wohnungseigentümer mit seinem vermieteten Objekt jährlich erzielt. Wie lukrativ
die Investition in die Immobilie letztendlich ist beziehungsweise war, zeigt
sich dem Anleger jedoch erst, wenn er sie wieder veräußert.
Neben der
Mietrendite wirkt sich der in der bis zum Verkauf erzielte Wertzuwachs
maßgeblich auf die Rentabilität seiner Investition aus.Auf die Rentabilität des Investments in eine Immobilie wirken
sich zum einen die Einnahmen und Kosten aus. Vorteilhaft sind eine
Netto-Mietrendite von mindestens vier Prozent und ein Hypothekendarlehen, für
das dauerhaft nicht mehr als fünf Prozent Zinsen anfallen. Darüber hinaus ist
aber ausschlaggebend, dass sich die Immobilie an einem guten Standort und
mindestens mittlerer Wohnlage befindet und der Eigentümer mit ihr Miet- und
Wertsteigerungen realisieren kann. Ob er mit dem Objekt jedoch einen
nennenswerten Gewinn erzielt hat, zeigt sich dann, wenn er den Wertzuwachs
seiner Immobilie inflationsbereinigt betrachtet.
Das der Standort einer Immobilie eine ganz entscheidende Rolle spielt, ist unbestritten.
AntwortenLöschenWenn jetzt noch eine gute Sanierung hinzu kommt, muss sich das ja positiv auf den Wert einer Immobilie auswirken. Das Filor Emissionshaus praktiziert dies in Magdeburg mit großem Erfolg. Ich sehe eine gute Rendite als vorprogrammiert.
Günstiger Ankauf, ordenliche Sanierung, und dann entweder Verkauf oder Vermietung. Das Emissionshaus Filor hat sich genau darauf spezialisiert. Die meisten dieser Immobilien sind auch noch denkmalgeschützt, was die Gewinnspanne noch nach oben treibt.
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