Immobilienexperte
Thomas Filor macht auf eine Untersuchung des Immobilienportals
immowelt.de aufmerksam, welche zeigt, dass die Berliner
Durchschnittsmieten stabil bei neun Euro pro
Quadratmeter liegen. Ursache sind laut Filor mehr sanierte Wohnungen und
Neubauten, die auf den Markt kamen. Die
zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der
damit
steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute rund
3,5
Millionen Einwohner. Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis
2030
mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (plus neun Prozent).
Ein Glück für die Mieter. Vielleicht ist die Berlin Hysterie doch etwas übertrieben!
AntwortenLöschenWie kommt es dann, dass die Preise für Eigentumswohnungen permanent in Berlin steigen?
AntwortenLöschenDas hat was damit zu tun, dass immer mehr ausländische Investoren eine Wohnung in Berlin kaufen wollen.
AntwortenLöschenSeit bestimmt zwei Jahren sind die Kaufpreise in Berlin von den Mietpreisen losgekoppelt. Soll heißen, man bekommt mit Miete oftmals nicht mehr die Verzinsung hin, die man braucht, um die Wohnung abzubezahlen. Also ohne Verlust meine ich. Zeigt also, dass das Interesse an Wohnungen in Berlin größer ist als deren reale Chancen derzeit.
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