Die
Suche nach einem neuen Eigenheim oder einer Immobilieninvestition kann mühsam
sein – doch die Zukunft hält laut Immobilienexperte Thomas Filor einige
Überraschungen bereit
Immobilien sind ein Thema, welches an keinem Menschen
spurlos vorbeigehen kann: Während die einen planen, dem Mieterdasein ein Ende
zu setzen und nach einem Eigenheim zu suchen, investieren die anderen in das
„Betongold“, um sich in Zeiten niedriger Zinsen und volatiler Aktienmärkte eine
solide Rendite zu sichern. „Im Idealfall soll bei der Suche zukünftig viel Zeit
gespart werden“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. „Die Immobilienbranche
steckt voller überraschender Veränderungen, was nicht zuletzt auch mit dem
technischen und mobilen Fortschritt zusammenhängt.“
In den USA finden beispielsweise über zwei Drittel der
Wohnungssuchen bereits auf dem Smartphone statt. Unterdessen wurde nun in
Europa immerhin die 50-Prozentmarke geknackt. „Nichtsdestotrotz nutzen die
meisten Menschen nach wie vor lieber die großen Bildschirme des PCs oder
Laptops für ihre Immobiliensuche“, so Filor weiter. „Dies ermöglicht eine detailliertere
Suche, welche von der Funktionalität noch nicht einwandfrei auf Smartphones
oder Tablets funktioniert.“ Fakt ist, dass die Immobiliensuche der Zukunft deutlich
mehr auf den einzelnen User zugeschnitten sein wird. Laut Immobilienexperte
Thomas Filor ist das sogenannte „Matching“ an dieser Stelle das Stichwort –
Algorithmen, die helfen sollen, die besten Angebote für ganz persönliche
Suchprofile möglichst schnell zu finden. Der Wohnungssuchende gibt alle wählbaren
Wünsche und Vorstellungen zum neuen Zuhause und zur Umgebung an und bekommt
dann die bestmöglichen Ergebnisse mit der höchsten Übereinstimmung. Ein weiterer, innovativer Trend ist die
„hyperlokale Suche“ – sprich die Rückbesinnung auf den engeren Lebensbereich,
die Nachbarschaft, die unmittelbare Umgebung. Als zukünftiger
Immobilienbesitzer möchte man schließlich nicht nur wissen, wie groß und teuer
seine Wohnung ist, sondern auch, ob es in der Nähe Supermärkte, Bildungsstädten
und eine gute Infrastruktur gibt. „Abschließend lässt sich sagen, dass der
Nutzer vom Boom der Smartphones profitieren wird und auch diese noch
nutzerfreundlicher werden. Andererseits werden Immobilienmakler wiederum noch
stärker zeigen müssen, dass ihre hohen Honorare berechtigt sind.
Ein interessanter Beitrag zu einem Thema, mit dem sich vermutlich bislang wenige beschäftigt haben.
AntwortenLöschenIrgendwann pflanzen wir uns kleine Chips ins Ohr und in den Mund und sind ganz Technik.
AntwortenLöschenIch denke, es geht doch beim Thema Smartphone erst einmal darum, eine Vorauswahl zu treffen. Details will man sich doch sicher in Ruhe ansehen. Da geht auf einem PC sicher besser.
AntwortenLöschenImmer wieder etwas Neues. Für die Programmierer der Internetseite dieser Firmen ist es daher wichtig, dass die Seiten auch gut auf Smartphones & Co. abgerufen werden können.
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