Dienstag, 30. April 2013

Filor Immobilien: Magdeburg legt deutlich zu



Magdeburg legt derzeit in der Gunst der Investoren bei Alt- wie Neubauten deutlich zu. So das Ergebnis, den TLG Immobilien in einem Sieben-Jahres-Vergleich zwischen 2006 und 2012 angestellt hat. So stieg der Spitzenwert in der sachsen-anhaltinischen Landeshautstadt im Altbau von 1300 Euro je Quadratmeter auf 2000 Euro, im Neubau von 1500 auf 2250 Euro. Damit liegt Magdeburg zwar immer noch weit abgeschlagen hinter beispielsweise Potsdam oder Dresden, kann aber dennoch auf deutliche Preissteigerungen verweisen. In Dresden sind derzeit bis zu 4400 Euro auf den Quadratmeter im Neubau keine Seltenheit mehr.
Im November 2012 hatte „Die Welt“ darüber berichtet, dass Magdeburg die dynamischste deutsche Großstadt ist (Link: http://www.welt.de/wirtschaft/article111642974/Magdeburg-ist-dynamischste-deutsche-Grossstadt.html). Diese positive Entwicklung setzt sich fort und schon jetzt vermuten einige Spezialisten, dass in wenigen Jahren Metropolen wie Leipzig, Jena und Dresden viele westdeutsche Städte abgehängt haben dürften. Auch Magdeburg wird zu den Aufsteigern gezählt. Von großem Vorteil dürfte dabei sein, dass diese Städte ein vergleichsweise junges Publikum und gute Ausbildungsmöglichkeiten haben, dank der entsprechenden Wirtschaftsförderungen zudem auf eine gute Infrastruktur verweisen können.   
Jahre nach der Wiedervereinigung wird nun wahr, was politische Vordenker immer gehofft haben: die Angleichung deutsch/deutscher Verhältnisse auf einem Niveau, das den meisten Menschen Freude bereitet. Insofern scheint es folgerichtig, dass auch der Immobilienmarkt entsprechend nachzieht. Jedenfalls werden die Bauruinen der 90er Jahre immer weniger, auch wenn sie am ein oder anderen Standort immer noch das Straßenbild prägen. Ein kurzer Blick in Internetplattformen wie www.immobilienscout24.de zeigt dabei, dass es hochwertige Neubauten oder top-modernisierte Altbauten sind, die die Menschen anziehen. Wer heute beispielweise in Magdeburgs Innenstadt eine Wohnung sucht, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor Jahren.

Freitag, 26. April 2013

Filor Emissionshaus Magdeburg: Neues Förderprogramm für Innovationen in Ostdeutschland stark nachgefragt



Mit 59 Konzepten haben sich Konsortien aus Wirtschaft und Wissenschaft mit einem oder mehreren Partnern aus den alten Bundesländern bis Anfang April auf das neue BMBF-Förderprogramm beworben. "Zwanzig20 - Partnerschaft für Innovation" ist Teil der Innovationsinitiative "Unternehmen Region" für die neuen Bundesländer und richtet sich erstmalig an bundesweite Innovationspartnerschaften. Ziel ist es, mit dem gebündelten multidisziplinären Know-how ein Zukunftsproblem mit hoher volkswirtschaftlicher Relevanz zu identifizieren und innovativ zu lösen. Insgesamt stellt das BMBF dafür von 2013 bis 2019 bis zu 500 Millionen Euro bereit.

"Die bemerkenswerte Resonanz auf das neue Programm zeigt, dass die Potenziale Ostdeutschlands identifiziert und wahrgenommen werden. Die rege Beteiligung spiegelt auch die Dynamik in den ostdeutschen Bundesländern wider. Ich freue mich, dass die Innovationsinitiative gut ankommt und schon bald starten kann", sagt Bundesforschungsministerin Johanna Wanka.
Im nächsten Schritt wird eine unabhängige Expertenjury die eingereichten Initialkonzepte, von denen viele einen Schwerpunkt bei den Themenfeldern Gesundheit und Energie abbilden, auf der Grundlage der Programmkriterien bewerten. Für den Juryvorsitz konnte Matthias Kleiner gewonnen werden, der als langjähriger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Mitglied der Forschungsunion und Institutsleiter an der TU Dortmund über herausragende Kompetenzen verfügt, um den anspruchsvollen Bewertungsprozess zu leiten. Die Bekanntgabe der erfolgreichen Konsortien erfolgt im Sommer dieses Jahres.
Das Programm knüpft an die Förderpolitik des BMBF an, das bereits in den vergangenen zehn Jahren mit der Innovationsinitiative "Unternehmen Region" und seit 2008 mit dem Programm "Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern" insgesamt über eine Milliarde Euro in Kooperationsprojekte investiert hat. Im Rahmen von "Unternehmen Region" wurden bis heute rund 400 regionale Bündnisse in Ostdeutschland gefördert.

Montag, 22. April 2013

Filor Immobilien: Rund die Hälfte der Bevölkerung verfügt über Haus- oder Grundbesitz



Die Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern in Deutschland boomt. Als Hauptgrund wird zwar meist die Europakrise genannt. Doch es gibt eine Vielzahl von Gründen, die zusammenspielen, so die Experten des Emissionshauses Filor aus Magdeburg. Es ist vermutlich das Wechselspiel aus günstigen Hypothekenkrediten, zumeist noch fairen Einkaufspreisen - zumal in so genannten Mittelstädten – und vergleichsweise guten Vermietungschancen, die viele Anleger darüber nachdenken lässt, durch den Erwerb von Immobilien die Erzielung von Mieteinnahmen sicherzustellen, um somit eine entsprechende Rendite zu erwirtschaften. Die Erfahrungen der Anleger mit dieser Kapitalanlage sind weitgehend positiv und viele Finanzdienstleistungsunternehmen haben sich zwischenzeitlich auf Immobilien spezialisiert, können somit also ein angemessenes Angebot bieten. Eine weitere wichtige Unterstützung bieten auch regionale Banken – gerade, wenn die erste Immobilie zum Eigennutz erworben werden soll.
Rund die Hälfte der Bevölkerung verfügt über Haus- oder Grundbesitz. In den letzten zehn Jahren stieg der Anteil mit einem Zuwachs von rund vier Prozent pro Jahr deutlich an und stellt heute einen Wert von rund acht Billionen Euro dar. Immobilien sind die wichtigste Vermögensgrundlage der privaten Haushalte, mit 50,9 Prozent zudem die größte Vermögensposition der Deutschen. Führende Maklerunternehmen bestätigen dabei, dass immer mehr Immobilien – seien es nun Einfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser oder Eigentumswohnungen – als Kapital-Beteiligungen erworben werden. Ein wichtiger Punkt ist dabei auch die Chance auf den regelmäßigen Wiederverkauf der Objekte. Dieser ist dann gewährleistet, wenn die Mietrendite stimmt und das Objekt nicht zu hoch fremdfinanziert wurde. Doch da schieben zwischenzeitlich die meisten Banken einen deutlichen Riegel davor.
Grundsätzlich unterscheidet man dahingehend deutlich, ob man eine Immobilie zum Eigennutz erwirbt oder zur Vermietung. Bei Kapitalanlagen sollte man Emotionen außen vor lassen. Hier zählt die Vermietbarkeit, auch bei einem Mieterwechsel sowie die Verwaltung des Objektes. Die Miete sollte so hoch ausfallen, dass die Finanzierung gedeckt ist. Den zusätzlich gewährten Steuervorteil sollte man unberücksichtigt lassen – als Puffer. Inzwischen gibt es sogar Versicherungen, die möglichen Mietausfall absichern http://besure-vermieterschutz-mietausfall.blogspot.de/. Die Kosten hierfür sind absolut vertretbar.
Beim Erwerb einer Immobilie zum Eigennutz dürfen durchaus Emotionen mitspielen. Dennoch sollte man sich zunächst keine zu großen „Ziele“ setzen. Viele Käufer neigen dazu, sich einen Traum erfüllen zu wollen - sich also deutlich zu verbessern. Das geht in der Regel schief, denn die Mietwohnung ist zumeist das Spiegelbild der finanziellen Möglichkeiten. Ausnahmen bestätigen – wie immer – hier natürlich die Regel. Wer also nicht geerbt hat oder sonst wie in den Genuss eines größeren Geldbetrages gekommen ist, den er einsetzen kann, sollte sich dahingehend beraten lassen, wie er trotz Eigentum seinen jetzigen Lebensstandard fortsetzen kann. Und streichen Sie das Wort Eigenleistung bei dieser Kalkulation von Ihrer Liste, hierbei überschätzen sich die meisten Häuslebauer oder Wohnungserwerber.

Donnerstag, 18. April 2013

Emissionshaus Filor: Sind Immobilieninvestments immer der „Stein der Weisen“





Immobilien: Die Zeitungen sind thematisch voll davon. Große institutionelle Investoren können doch nicht irren. Sachwertanlagen sind in aller Munde. Nahezu bedenklich jedoch die Preissteigerungen in Berlin, das hohe Preisniveau bei Immobilien in München. Andere Städte ziehen nach und die hohe Nachfrage von Investoren treibt die Preise erkennbar an. Für private Investoren sprechen zudem niedrige Hypothekenzinsen. Auch auf der Nachfrageseite, sprich bei den Mietern, herrscht kein Mangel. Es macht nur keinen Sinn, ein Luxusapartment in Hoyerswerda anzubieten. In München stehen die Menschen jedoch Schlange, wenn es um die „Vergabe“ von Penthouse-Wohnungen geht. Ein normaler Markt? Sicher nicht, sondern einer, der mit Vorsicht zu genießen ist, denn zumindest bei Privatinvestoren ist Immobilienkauf „Lebensaufgabe“. Statistisch betrachtet kaufen nur wenige Bürger mehr als ein Mal in ihrem Leben eine Wohnung oder ein Haus oder bauen ein solches. In den mittleren Lagen der zehn größten Städte Deutschlands liegen die Kaufpreise für Wohn- und Geschäftshäuser derzeit bei dem 18,1-fachen der Jahresnettokaltmiete ermittelte Engel & Völkers in seinem dritten Deutschland-Marktbericht. Ein ausreichendes Bevölkerungswachstum und ein niedriger Zuwachs an Neubauten, begünstigen diese Entwicklung. Dennoch: Als Investor sollte man sich schon überlegen, ob man auf den fahrenden Zug aufspringt oder nicht doch andere Standorte in Deutschland prüft, auch wenn diese weniger spektakulär klingen als München, Berlin oder Hamburg. Beispielweise bietet das Emissionshaus Filor seit Jahren sehr erfolgreich Immobilien in Magdeburg an, zum Teil mit den Förderungen des Denkmalschutzes und hier können Investoren - trotz nachgewiesen hoher Bauqualität - sehr viel günstiger sicher vermietbaren Immobilienbesitz erwerben als anderswo. Einen Vergleich sollte man jedenfalls anstellen.

Mittwoch, 10. April 2013

Filor Emissionshaus Magdeburg: Stiftungen setzen auf deutschen Immobilienmarkt

Laut einer Marktstudie von Famos Immobilien GmbH setzen Deutsche Stiftungen zunehmend auf den heimischen Immobilienmarkt. Diese Tatsache beruht zum einen auf dem Aspekt des Inflationsschutzes, aber auch das Thema Nachhaltigkeit spiele eine entscheidende Rolle. Rund 100 Milliarden Euro werden in deutschen Stiftungen verwaltet. Um ihr Kapital zu erhalten und einen regelmäßigem Mittelzufluss zu gewährleisten,
haben diese in den vergangenen Jahren vielfach auf festverzinsliche Wertpapiere gesetzt, so die Studie. Die anhaltende Niedrigzinsphase lasse die Einnahmen aus dem Kapitalstock jedoch erheblich schrumpfen. Da kein Ende der Euro-Schuldenkrise und des Krisen-Modus auf dem Geldmarkt in Sicht sei, suchten Stiftungen neue Wege der Finanzierung und der langfristig sicheren Anlage.

Der deutsche Immobilienmarkt rückt zunehmend in den Fokus der Stiftungen, die ihr Engagement in diesem Asset-Bereich künftig noch weiter ausbauen wollen. Grundlage der Studienergebnisse ist eine repräsentative Umfrage, die das Frankfurter Beratungsunternehmen Family Office Consulting im Auftrag von Famos Immobilien bei 50 Stiftungen durchgeführt hat – jeweils zur Hälfte Familienstiftungen und gemeinnützige Stiftungen. Befragt wurden Stiftungen mit einem verwalteten Vermögen von durchschnittlich rund 170 Millionen Euro.

Es gibt eine klare Fokussierung auf den deutschen Immobilienmarkt, und auch im Immobiliensektor handeln die Stiftungen risikoavers, indem sie bereits fertiggestellte Core-Immobilien bevorzugen. Oberstes Ziel der Immobilienanlagen der Stiftungen ist den Ergebnissen der Studie zufolge der Inflationsschutz, den 70 Prozent der Befragten nannten, gefolgt von den Motiven „laufende Cash Flows”, „Optimierung der Portfoliorendite” und „Nachhaltigkeit”. Diese Kriterien seien von zwei Dritteln der Stiftungen genannt worden.

Insgesamt 70 Prozent der Stiftungen bewerten in der Studie Immobilienanlagen als attraktiv. Familienstiftungen haben eine höhere Immobilienaffinität als gemeinnützige Stiftungen, und je größer das verwaltete Vermögen, desto höher die Bereitschaft, sich für
Immobilienanlagen zu öffnen. Die Familienstiftungen haben nach Aussage der Studie bereits rund 42 Prozent ihres Vermögens in Immobilienanlagen investiert, 90 Prozent davon in direkten Immobilieninvestments. Die Immobilienanlagen hätten damit eine fast doppelt so hohe Bedeutung wie andere Finanzprodukte.

Gemeinnützige Stiftungen verfolgen eigenständige Immobilienstrategien. Familienstiftungen werden weiterhin stark in Wohnimmobilien investieren, sich aber auch verstärkt nach Immobilien mit Mischnutzungen umsehen und Investitionen im Segment der Büroimmobilien und der Pflegeimmobilien tätigen.

Dienstag, 9. April 2013

Emissionshaus Filor - Immobilien: Ein attraktives Areal im Westen der Stadt Leipzig



Das viergeschossige Mehrfamilienhaus in der Industriestraße 57 vereint unter seinem Dach
15 Wohnungen. Das Objekt wurde um 1900 errichtet und steht unter Denkmalschutz, so dass die Sanierungskosten abgeschrieben werden können.

An der Rückfront des Gebäudes sind Balkone und Dachterrassen integriert. Die attraktive Fassade
zieht viele Blicke auf sich. Auf vier Etagen lassen sich individuelle Wohnträume verwirklichen.
Im Zuge des Umbaus und der komplexen Modernisierung entstand ein den heutigen Anforderungen
an gesundes und zeitgemäßes Wohnen entsprechendes Gebäude. Der außergewöhnlich hohe Wohn- und Wiederverkaufswert ist auch auf die hochwertige Ausstattung zurückzuführen.



Mehr Informationen zum Umbau und zur Sanierung des Mehrfamilienwohnhauses finden Sie hier: www.07.eh-stadtpalais.de/objekt.html