Freitag, 27. Dezember 2013

Filor Magdeburg_Immobilien: 2013 - Immobilien erzielen mehr Google-Klicks als das neue iPhone

Deutsche Google-Nutzer interessierten sich 2013 mehr für Immobilien als für das neue iPhone: So zählt “Immobilien Scout” zu den Top Suchbegriffen in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von über einer Billion Anfragen, die in den vergangenen zwölf Monaten in die Suchmaschine eingegeben wurden.
Aus dem diesjährigen “Google Zeitgeist″ geht “Immobilien Scout” als beliebtester Suchbegriff unter deutschen Nutzern hervor – nach dem interaktiven Wahlhelfer “Wahl-O-Mat” und noch vor dem “iPhone 5s”. Das Immobilienportal nimmt damit Platz zwei auf der Rangliste der am häufigsten verwendeten Begriffe im Jahr 2013 ein. ImmobilienScout24 bietet neben Wohn- und Gewerbeimmobilien vielfältige Services rund um das Thema Immobilie, wie spezielle Angebote für den Umzug, die Baufinanzierung, den Hausbau oder die Einrichtung. Das Internetportal ist mit über 10,5 Millionen Nutzern und über 300 Millionen virtuellen Immobilienbesichtigungen pro Monat Marktführer in Deutschland. Schließlich belegt die Analyse die Dimension des deutschen Immobilienbooms.

Freitag, 20. Dezember 2013

Thomas Filor Magdeburg: Wohnimmobilien in Trendstädten im Fokus


In Deutschland konzentrieren sich junge Menschen laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) wieder weit stärker auf ganz bestimmte Städte im Gegensatz  zu früheren Jahren. Genau dieser Trend sollte zukünftig  laut DIA bei der Altersvorsorge in Form von Immobilien als Kapitalanlage berücksichtigt werden.
Gemäß der Studie lag der Anteil der 20- bis 35-Jährigen vor zwei Jahren bereits in 18 Städten mehr als 30 Prozent über dem Bundesdurchschnitt: Bayreuth, Darmstadt,  Dresden,  Erlangen,  Flensburg, Freiburg, Heidelberg , Jena, Karlsruhe,  Kiel, Leipzig,  Mainz,  München,  Münster,  Regensburg, Rostock, Trier  und Würzburg – elf Jahre vorher traf dies lediglich auf Münster, Würzburg, Heidelberg und Freiburg zu. Alle 18 aufgelisteten Städte weisen nach DIA-Angaben gleichzeitig stark steigende Mieten auf.
Werden veränderte Trends junger Erwachsener nicht frühzeitig erkannt, könnte dies zur Folge haben, dass Investitionen unter Umständen in einer Region getätigt werden, die von Abwanderung gekennzeichnet sei, gibt die DIA zu bedenken. Dies wiederum kann zu sinkenden Mieterträgen und Wertverlusten der Immobilien führen.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Thomas Filor Immobilien Projekte Magdeburg: Neues Jahr, neue Regeln



Magdeburg, 18.12.2013. Das neue Immobilienjahr 2014 bedeutet Veränderungen für Immobilieneigentümer, -Vermieter und –Verwalter.

Am 1. Januar 2014 werden die Steuersätze für die Grunderwerbsteuer in den Bundesländern Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen erhöht. Am meisten erhöht sich die Steuer in Schleswig-Holstein (6,5 Prozent), gefolgt von Berlin (6,0 Prozent).  Bremen und Niedersachsen erhöhen auf jeweils fünf Prozent.

Immobilienexperte Thomas Filor ist besorgt: „Die Erhöhungen sind aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen problematisch und stehen dem Ziel entgegen, die Wohneigentumsquote in Deutschland zu erhöhen.“ Den andere Bundesländern bleibt nichts anderes übrig als nachzuziehen und die Grunderwerbsteuer ebenfalls zu erhöhen. Auch die Energiesparversorgung (EnEV) verschärft 2014 die Anforderungen für Neubauten. Der zulässige Jahresenergiebedarf für Neubauten soll ab 2016 um 25 Prozent sinken.

Auf die Verkäufer und Vermieter von Immobilien kommen im neuen Jahr ebenfalls neue Pflichten zu. Ab Mai 2014 erstellte Energieausweise müssen auch Energieeffizienzklassen enthalten. Der Immobilienverband Deutschland (IVD) sieht auch diese Maßnahme kritisch:  Eine höhere Transparenz für Wohnungssuchende würde sich nicht erfüllen, zumal die Energieeffizienzklasse für das gesamte Gebäude gelte, so ein Experte. Verkäufer und Vermieter müssen künftig dem Käufer bzw. neuen Mieter den Energieausweis verpflichtend übergeben und diesen bereits bei der Besichtigung vorlegen. Mit der EnEV 2014 wird ebenfalls neu zur Pflicht, dass ab 2015 bestimmte Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, ersetzt werden müssen.

Des Weiteren müssen Vermieter ihr Zahlungsverfahren auf SEPA anpassen. Denn ab dem 1. Februar 2014 gelten für Lastschriften und Überweisungen neue Regelungen. Dies betrifft vor allem Vermieter, die dafür sorgen müssen, dass die Lastschriften ihrer Mieter die Standards der SEPA (Single Euro Payments Area) zur Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums entsprechen. Nach der Umstellung auf SEPA sind keine Lastschriften mehr per Beleg bei der Bank einreichbar. Alle Lastschriften sind danach nur noch elektronisch möglich. Im Zuge der Umstellung müssen Vermieter dem Mieter ihre neue Gläubiger-Identifikation, Kontonummer nach der SEPA, die IBAN CREDITOR ID und eine Mandatsreferenz angeben.
Last but not least: Das Thema Mietpreisbremse wird auch im nächsten Jahr weiterhin präsent sein. Im kommenden Jahr wird von der neuen Regierung voraussichtlich an einem neuen Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse gearbeitet. In Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten sollen die Mieten bei einer Wiedervermietung nur maximal zehn Prozent über der ortspezifischen Vergleichsmiete liegen dürfen. Zusätzlich zur Deckelung der Neuvertragsmieten ist geplant, die Modernisierungsmieterhöhung zeitlich zu begrenzen. Thomas Filor kritisiert, dass die Mietpreisbremse nicht den Mietsuchenden mit geringem Einkommen zu Gute kommt. „Ein Vermieter wird sich auch bei einer Deckelung der Mieten immer für denjenigen mit der höchsten Bonität als Mieter entscheiden,“ so Filor.


Montag, 16. Dezember 2013

Filor Magdeburg_Immobilien: Reingelegte Wohnungssuchende

Das fehlende Angebot an bezahlbaren Wohnungen in den Metropolen trägt immer mehr groteske Züge. So berichtete die Bildzeitung unter der Überschrift "Immobilien-Verarsche im Internet" darüber, dass rund 50 Interessenten für eine besonders attraktive Wohnung in Berlin angestanden hätten – leider alle ohne Erfolg, denn in dem Haus war gar keine Wohnung frei. Wenngleich Immobilienscout, die die Anzeige veröffentlicht hatten, den User sofort sperrten – vor derartigen Späßen ist das größte Immobilienportal nun einmal nicht geschützt. Und die Interessenten schon zwei Mal nicht. Denn in der Kälte auf eine Wohnung anstehen, die es gar nicht gibt, ist nun einmal kein wirklicher Joke.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Thomas Filor Immobilien _ Magdeburg: Die „grauen Immobilienmäuse“ ziehen nach

In den begehrten Metropolen Hamburg, Berlin und München steigen die Mieten rasant. Doch auch in kleineren Städten hält der Immobilienboom so langsam, aber sicher Einzug.

Wolfsburg zählt knapp 120.000 Einwohner auf einer Fläche von 204,02 km². Die Stadt ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich der Immobilienboom nun auch in die kleineren Städte verlagert. Laut „Immobilienreport“ 2013 des Portals Immobilienscout 24 stiegen die Mieten in den vergangenen fünf Jahren um knapp 38 Prozent. Zum Vergleich: In der bayerischen Hauptstadt München lag der Anstieg nur bei 15 Prozent, im bundesdurchschnitt bei knapp elf Prozent.

Eine Studie der Beratungsfirma Ernst & Young bestätigt dieses Beispiel. Sie sagt den sogenannten „B-Städten“ höhere Mietrenditen und eine stabilere Mietpreisentwicklung vorher. Politische Reformen wie die Mietpreisbremse wirken in der Provinz - allerdings anders als geplant. „Die generelle Attraktivität der B-Städte und B-Lagen wird durch die voraussichtlich politischen Maßnahmen zusätzlich erhöht“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Professionelle Investoren haben nämlich schon lange die B-Städte für sich entdeckt und investieren. Bei steigenden Kaufpreisen steigt die Miete. Wer sich als Mieter in wirtschaftlich prosperierenden Mittelzentren vor den Auswüchsen des Immobilienbooms sicher fühlte, könnte in einigen Jahren eines besseren belehrt werden.

Laut einer Analyse der Immobilienberatung Wüest & Partner bieten unter 81 Standorten vor allem kleine, so genannte B-Städte die höchsten Anfangsrenditen. Diese bilden das Verhältnis von anfänglichen Mieteinahmen zum investierten Kapital ab. „Die deutlich höheren Renditen rühren daher, dass Käufer bislang diese Märkte meiden. Sie fürchten, die kleineren Städte würden langfristig Einwohner an die großen Ballungszentren mit ihrem breiten Angebot an Arbeitsplätzen verlieren“, bestätigt Thomas Filor. Verringere sich die Nachfrage, würden automatisch die Mieten und Immobilienpreise fallen.

Wer jetzt in eine andere Stadt umzieht, muss nicht nur mit höheren Mieten rechnen. Die Nebenkosten für Strom, Gas und Abfall steigen seit Jahren. Im Zuge der Mieterhöhungen erhöhen sich auch die Abschläge an den Makler. Maximal zwei Monatsmieten plus Mehrwertsteuer und ohne Nebenkostenvorauszahlung dürfen Makler berechnen.
In der Regel übernehmen Mieter die Kosten. Jedenfalls solange, bis die neue Regierung die geplanten Änderungen im Koalitionsvertrag umsetzt. Nach diesen Plänen soll in Zukunft der Auftraggeber den Makler zahlen.

Montag, 9. Dezember 2013

Thomas Filor Magdeburg: Die kleinen Großstädte gewinnen an Attraktivität



Im all­jähr­li­chen Städ­ter­an­king holten Groß­städ­te aus der zwei­ten Reihe der De­ka­ Bank deut­lich auf. Fünf Städ­te mit unter 300.000 Ein­woh­nern wie Mainz (Platz 3), Karls­ru­he (4), Frei­burg (6), Müns­ter (7) und Wies­ba­den (10) schaff­ten es gleich in die Top-Ten. An der Spit­ze steht nach wie vor Mün­chen, gleich ge­folgt von Frank­furt am Main, des Weiteren folgen  Düs­sel­dorf (5), Nürn­berg (8) und Köln (9).
im Ver­gleich zum Vor­jahr rutsch­te Ham­burg vom zwei­ten auf den 15. Platz ab. Grund dafür sind nied­ri­ge Werte in den Be­rei­chen Le­bens­qua­li­tät (Woh­nungs­markt, Kri­mi­nal­sta­tis­tik, Grün­flä­chen­an­teil) und die neu auf­ge­nom­me­nen Be­wer­tungs­klas­sen der öf­fent­li­che Ver­schul­dung, der Pri­vat­in­sol­ven­zen sowie der Ein­zel­han­dels­um­satz pro Ein­woh­ner. Analysiert wur­den 39 Städ­te mit mehr als 200.000 Ein­woh­nern. Laut De­ka­Bank soll das seit sie­ben Jah­ren exis­tie­ren­de Ran­king als In­di­ka­tor für die At­trak­ti­vi­tät der Im­mo­bi­li­en­märk­te, speziell der Wohn­im­mo­bi­li­en­märk­te, die­nen.

Freitag, 6. Dezember 2013

Thomas Filor Immobilien Magdeburg: Mangel an Studentenunterkünften


In Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren regelrechte Studentenmetropolen entwickelt. An vielen Hochschulstandorten wird die Wohnungsnot immer größer. Von 81 der größten Universitätsstädte mit über 5000 Studenten hat gezeigt, dass 25 Städte sogar „im kritischen Bereich“ liegen. Besonders problematisch ist die Situation in Hamburg, München, Frankfurt am Main und Köln. In München und Hamburg zahlen Studenten teilweise 500 Euro im Monat für eine kleine, unkomfortable  1-Zimmer-Wohnung. Aber auch in Berlin wird es zunehmend schwieriger überhaupt einen Platz im Studentenwohnheim oder in einer Wohngemeinschaft zu finden. Sogar in kleineren Städten wie Heidelberg, Konstanz oder Freiburg wird die Situation immer kritischer. Diesen Notstand greifen Emissionshäuser auf, um die Situation für Studierende zu verbessern. Davon profitieren auch die Anleger. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, sowie vielversprechende Renditen haben Studentenappartements europaweit zu einer interessanten Investmentoption gemacht.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Thomas Filor: Leipzig bietet viel Lebensqualität



Kohlgartenweg 7: Eine Investition, die sich lohnt: Für Anleger, Mieter und für Leipzig. 

Heute ist Leipzig bereits der Lebensmittelpunkt von über einer halben Million Menschen. Und es werden immer mehr: Die Messemetropole boomt, denn sie hat sich als Wirtschaftsstandort einen Namen gemacht. Die Nachfrage nach Wohnraum ist dementsprechend groß. In den begehrten Wohngegenden wie dem Musik- und Waldgartenviertel werden freie Wohnungen knapp. Es gibt hier leider nur noch wenig Entwicklungspotenzial. Aber noch gibt es andere gute Adressen: Im Osten des Leipziger Centrums können Mieter noch fündig werden: So Zum Beispiel im Kohlgartenweg. Nach Abschluss der Sanierung   des Hauses Nr. 7  laden 2015 dort dann acht hochwertige Wohnungen zum Einzug ein. Zentrumsnähe, grüne Oasen in der Umgebung und eine funktionierende  Infrastruktur sind nur einige Argumente, die für das Objekt sprechen.

Montag, 2. Dezember 2013

Filor Magdeburg: Immobilien laut Koalitionsvertrag


Die Bürger in Deutschland sollen gut und bezahlbar wohnen können. Um dies zu ermöglichen, hat die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD eine Vielzahl von Absichtserklärungen in den Koalitionsvertrag aufgenommen.
Wohnungsbauprämie und Arbeitnehmer-Sparzulage: Beide Zulagen sollen erhalten bleiben mit dem Ziel, Bürgern mit niedrigem Einkommen zu Wohneigentum zu verhelfen. Deshalb sollen die Zulagen an Einkommensgrenzen weiterhin gekoppelt werden.
Genossenschaften:  Die Koalition wird prüfen, ob der Erwerb von Anteilen an Genossenschaften gefördert werden kann. Aber nur die Genossenschaften sollen In den Genuss von Fördermaßnahmen kommen, die auch neue Wohnungen bauen, denn In vielen Städten sichern Genossenschaften die Versorgung mit günstigen Mietwohnungen.
Sozialer Wohnungsbau: Die Länder sollen bis Ende des Jahres 2019 jährlich einen Zuschuss von 518 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau erhalten. Dafür sollen sie gegenüber dem Bund Rechenschaft über die Verwendung abliefern.
Wohngeld: Die Höhe der Wohngeldzahlungen und Miethöchstbeträge sollen an die Entwicklung von Bestandsmieten und des Einkommens angepasst werden.
Mietpreisbremse: Die Länder dürfen fünf Jahre lang auf sogenannten  "angespannten" Wohnungsmärkten die Mieterhöhung bei Wiedervermietung auf maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete begrenzen. Ausnahmen sind  Erstvermietungen in Neubauten sowie Anschlussvermietungen nach umfassenden Modernisierungen. Es muss außerdem nicht günstiger als bisher vermietet werden. Schon jetzt beginnen Diskussionen zwischen Kommunalpolitikern und Wohnungswirtschaft darüber , wann und wo ein Wohnungsmarkt als "angespannt" eingestuft wird.
Kappungsgrenze: Die Länder können künftig nach wie vor die Erhöhung von Mieten in laufenden Verträgen auf 15 Prozent bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete innerhalb von drei Jahren begrenzen. Genau wie bei der Mietpreisbremse gilt dies nur für "angespannte" Wohnungsmärkte. Zu diesen zählten unter anderen bisher Berlin, Hamburg und München. Für alle nicht angespannten Wohnungsmärkte gilt weiterhin die bundeseinheitliche Regelung, dass die Mieten innerhalb von drei Jahren höchstens um 20 Prozent steigen dürfen.
Modernisierung:  Zehn Prozent der Modernisierungskosten höchstens  dürfen auf die Miete umgelegt werden - längstens bis zur Amortisation der Modernisierungskosten. Momentan dürfen elf Prozent der Modernisierungskosten ohne zeitliche Begrenzung umgelegt werden .
Mietspiegel:  Kürzlich klagte  der Vorstand eines großen börsennotierten Vermieters, seine Vermietungsabteilung müsse 65 unterschiedliche Mietspiegel berücksichtigen. Die ortsübliche Vergleichsmiete soll realitätsnäher dargestellt wird. Mietspiegel werden offensichtlich sehr unterschiedlich erstellt.
Verwahrlosung von Wohnraum: Vor allem in Kommunen mit Bevölkerungsabwanderung verschandeln baufällige Häuser das Stadtbild. Neue Gesetze sollen die Verwahrlosung von Wohnraum zukünftig verhindern.
Maklercourtage: Zahlen soll der, der bestellt. Der Mieterbund sieht dies als gängige Praxis in der Geschäftswelt an. Der Maklerverband IVD ist absolut dagegen. Denn der Markt regele, wer zahle. Da, wo Wohnraum knapp sei, seien es die Mieter. Wo es dahingegen  ein Überangebot gebe, die Vermieter.
Maklerberuf: Wer in Zukunft Immobilien vermitteln will, soll einen Sachkundenachweis erbringen müssen.
Altersgerechtes Wohnen: Den generationengerechten Umbau von Wohnraum soll nun ein neues Programm fördern.
Energieeffizienz: Energieeffizientes Wohnen soll bezahlbarer werden. Deshalb werden diesbezügliche Bau- und Sanierungsmaßnahmen weiterhin gefördert.
Quartierssanierung: Das in 2011 gestartete KfW-Programm zur energetischen Stadtsanierung wird weitergeführt.